Gasshuku Sommerlager 2023
Nur noch knapp zwei Wochen bis zu unserem Sommerlager in Bern: 10. bis 13. August. Wer noch nicht hat, jetzt anmelden! Alle Infos dazu im Flyer:
Nur noch knapp zwei Wochen bis zu unserem Sommerlager in Bern: 10. bis 13. August. Wer noch nicht hat, jetzt anmelden! Alle Infos dazu im Flyer:
Liebe KKUB-ler
Ich nutze die Gelegenheit als euer Präsi, euch allen bereits jetzt eine schöne, besinnliche und frohe Weihnachtszeit zu wünschen und dann natürlich auch einen guten Rutsch ins neue Jahr. Das 2022 war ein bewegtes Jahr auf der Weltbühne, mit vielen unschönen Vorkommnissen. Umso mehr hat es mich enorm aufgestellt, dass wir dieses Jahr vor allem ab dem Frühling wieder voll zusammen trainieren und uns auch endlich wieder von Angesicht zu Angesicht «vermöbeln» konnten. Weiter gab es in unserem geliebten Karate viele Highlights zu verzeichnen, ich denke da an das tolle Sommerlager mit den sehr spannenden, schweisstreibenden und lehrreichen Trainings. Aber auch an die Ippon Shobu SM, welche wir wieder ohne Einschränkungen durchführen konnten und auch aus Sicht unseres Verbandes SKR, die ESKA vor 2 Wochen an welcher wir Super-Karate auf internationalem Niveau sahen und ein unglaublich tolle Stimmung herrschte.
Wir hatten sehr erfolgreiche Dan-Prüfungen in unserem Klub (unsere Senseis nähern sich dem Karate-Olymp immer mehr…;-) und auch solche Prüflinge, die gerne eine Ehrenrunde drehen und ihre Kata noch einmal zeigen wollen, weil es so schön ist, sich auf Prüfungen vorzubereiten und diese Zeit besonders lehrreich und vertiefend ist (zu denen gehöre ich eben selber…;-)
In diesem Sinne freue ich mich sehr auf das 2023 und auf die Erlebnisse, die ich mit euch, unserer Karate-Familie erleben kann!
Oss und Yoi für das 2023
Euer Präsi Urs
Im letzten Jahr sind wir auf Florian Schärer und Fabian Schneeberg aufmerksam geworden, welche für den UniSport ein Werbevideo gedreht haben. Wir waren sofort Fan von ihrer Arbeit und konnten Fabian für ein dediziertes KKUB Werbevideo engagieren. Ramin hat sich ins Zeug gelegt, alles bestens organisiert und Leonie zusammen mit Valerio als Protagonisten gewonnen:
Das Video zeigt am Anfang und als Rückblenden diverse Ausschnitte aus unserem Trainingsalltag. Später kämpft Leonie gegen Valerio Kumite (Freikampf).
Wir freuen uns sehr über dieses gelungene Video und danken allen Beteiligten für ihren Einsatz, speziell Fabian Schneeberg von Beast Pictures Filmproduktionen!
Im Rahmen eines ausgeschriebenen Wettbewerbs anlässlich des Tages der offenen Tür des Zentrums für Sport und Sportwissenschaften der Universität Bern am 14.11.2015 entstand ein Kurzfilm von Florian Schärer und Fabian Schneeberg. Ein kurzer Ausschnitt zeigt uns beim Training! Am Tag der offenen Tür wird der Siegerfilm bestimmt – geht vorbei und unterstützt sie mit uns!
Den ganzen Film könnt ihr euch auf You-Tube ansehen
Frühmorgens trafen wir uns am Samstag, 24.03.12. im Zug Richtung Wallis, Cécile brachte Gipfeli mit und Mario ein Paar Freundinnen. Beni referierte dank Kaffeevorsprung sehr wach über Wein, Karate und den Unterschied zwischen Ski und Snowboard.
In Goppenstein enterten wir (= die bisher erwähnten plus Urs und Tobias, minus die Freundinnen) den Bus und waren vor 10 Uhr auf der Piste! Dort wurden die ersten Spuren in die frisch präparierten Hänge gelegt, die Beine waren noch frisch und der Schnee ebenfalls. Die einen genossen jede Kurve «slow-food-mässig», die anderen suchten die optimale Falllinie, unten waren alle hell begeistert und sofort wieder auf dem Lift!
Rasant gings von Fahrt zu Fahrt, nur unterbrochen von einer kleinen Kuchenpause, Ausziehen der überflüssigen Pullover und gegenseitigem Schulterklopfen ob diesem gelungenen Skitag.
Nach dem Mittag wurden die Beine und der Schnee schwerer, oben auf dem Gipfel fanden wir noch Pulver, allerdings war dort die Luft schon etwas dünn.
Ein kleines Bier verführte die einen zum gemütlichen Abgang auf eine frühe Gondel, während die anderen daraus wieder Kraft schöpften und bis zum wolkigen Ende weiter kurvten.
Für uns war klar: es war wunderbar! Cécile darf trotz ungewissem Clubstatus auch den nächstjährigen Skitag organisieren und wir sind wieder dabei!
Einige Schnappschüsse gibt es in unsrem Fotoarchiv zu bewundern.
Gruss, Tobias
Gestärkt von mehr (Cécile, Urs) oder weniger (Beni) Schlaf starteten die Softboarderin, der Racer und der Carver den Skitag 2011 des KKUB um halb acht im Bahnhof Bern. Gut gelaunt stieg das kleine, aber feine Grüppchen (2 Vorstands-Mitglieder und ein Ex-Vorstandsmitglied) in den Zug Richtung Goppenstein, Lauchernalp. An Verpflegung zur Stärkung des Organismus in Vorbereitung auf die Ski- und Snowboard-Tätigkeiten fehlte es dank Cécile und Beni nicht, und so liess sich der Präsident bereits das erste Mal kulinarisch verwöhnen. Rasch entwickelte sich trotz früher Morgenstund ein angeregtes Gespräch zum Thema- wie könnte es anders sein- Karate. So nutzte der Präsident die Anwesenheit des technischen Leiters zur Besprechung seiner persönlichen karate-technischen Zieldefinition 2011 mit dem schönen Effekt, dass nun der ganze Klub unter dem vermehrten Üben von Ashi-Barai-Techniken zu leiden hat… 😉
Beim so intensiven Fachsimplen verging die Zeit im «Zuge wie im Fluge» und schon bald sassen wir im Postauto Richtung Lötschental. Dank der wenigen weiteren noch mit Lust aufs Skifahren gesegneten Personen waren wir auch rasch in der Gondel und schon bald auf den Skiern bzw. sorry, auf den Boards. Trotz des wenigen Schnees auf der sonst so mit viel Weiss gesegneten Lauchernalp waren alle Pisten in einem Topzustand und von Pulver bis Sulz wurde uns alles geboten. Schwung, um Schwung rauschten wir die Pisten runter und ab und zu entwich uns ein Freuden-Jauchzer. Die Sonne lachte, leider nur für ein paar Minuten – dann musste sie Frau Holle Platz machen. Aber was will man mehr, wir bekamen von allem etwas geboten und das schöne flockige Weiss animierte uns zu einem ersten Aprés-Ski im gemütlichen «Bärghüüs». Nach einer interessanten Wanderung über Stock und Stein im Grünen – auch das war im Programm inbegriffen – setzten wir uns zu Tisch. Obwohl noch nicht ganz Mittag, plagte vor allem mich bereits der Hunger und so wurde üppig gespiesen. In der heimeligen, warmen und gemütlichen Atmosphäre des «Bärghüüs» sponnen sich die interessantesten Gespräche und Diskussionen… die Themen bleiben aber unser Geheimnis. Nur soviel: dank der tollen Mischung von drei unterschiedlichen Persönlichkeiten waren die weibliche, männliche, privatwirtschaftliche, öffentliche Verwaltungs-, schwarz-und braun-Gurt-, biologische-, historische und englische-, junge und alte (sorry Beni 🙂 -Sichtweisen hervorragend vertreten. So manche gute Idee entwickelte sich und die Zeit verging im Fluge. Trotzdem rafften wir uns nochmals auf und stürzten uns wieder ins Ski- und Snowboard-Vergnügen. Langsam wurden die Beine aber doch sauer und die Sicht war auch nicht mehr überragend. Vor allem für solche die nur mit der Sonnenbrille ausgerüstet waren… damit war es Zeit zu einer weiteren Aprés-Ski-Runde mit Bier in der Pfirri-Bar. Das Aprés-Ski behagte uns immer mehr und so wurden die skitechnischen Einsätze immer kürzer und das Bedürfnis nach einer weiteren Aprés-Ski-Runde kam immer schneller. Wir liessen also den Tag bei der Gondelbahn Bergstation bei einem feinen Walliser-Weisswein (kein Fendant!) ausklingen und vertieften uns wieder so in das Gespräch, dass wir beinahe die letzte Gondel runter verpassten.
Auch die Heimreise verging viel zu schnell, und mit vielen Ideen, total happy und zufrieden, kamen wir in Bern wieder an. Mit der klaren Erkenntnis: das müssen wir unbedingt wiederholen! Ich sage herzlichen Dank, Cécile, für die Organisation dieses unvergesslichen Tages, und euch beiden, Cécile und Beni, herzlichen Dank für die tollen inspirierenden Gespräche. Unseren restlichen Mitgliedern sage ich: ihr habt was verpasst, liebe Leute- und ich hoffe ihr seid im nächsten Jahr zahlreicher dabei, es lohnt sich!
Euer Präsi Urs Affolter